Logopädie
Sprech-Stunde

Stottern im Kindesalter

Im Rahmen der Sprachentwicklung durchlaufen viele Kinder im Alter von 2½ bis 6 Jahren eine Phase, in der es vermehrt zu Sprechunflüssigkeiten kommen kann. Meist handelt es sich um lockere Wort- und Satzteilwiederholungen, manchmal aber auch um druckvolle Laut- und Silbenwiederholungen.

Merkmale:

In allen drei Formen kommt es zu einem kurzfristigen Verlust der Sprechkontrolle und geht mit erhöhter Spannung und Sprechanstrengung einher. Kinder reagieren sehr unterschiedlich auf diese "Sprechentgleisungen". Es kann sowohl zu körperlichen und emotionalen Reaktionen kommen als auch zu Vermeideverhalten führen. Die folgenden Beispiele zeigen, wie komplex und übergreifend Stottern sein kann. Alle Reaktionen treten unbewusst auf und sollen helfen, das Stottern zu überwinden.

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